Art Installation Astro Noir Esther Perbandt Jochen Hempel

ASTRO NOIR

A journey through the textile landscapes of Esther’s black universe



Esther Perbandt, 1975 in West-Berlin geboren, ist eine multimedial arbeitende Künstlerin und Modedesignerin, die in Berlin und Paris studiert hat. Sie und ihr Label ‚esther perbandt‘ verkörpern das, was für Berlin stand und auch immer noch steht: Eine Aura von Authentizität, individueller Coolness und Inklusion.

Esther Perbandt beschreibt ihre Mode selbst als einen Akt des geschlechtsunspezifischen Postfeminismus: Persönlichkeit, Autonomie und Individualität machen den avantgardistischen Stil aus. Auch in Ihrer künstlerischen Arbeit sprengt Perbandt traditionelle Grenzen auf und verbindet Ihre zwei Leidenschaften auf beeindruckend unkonventionelle Art und Weise.

Für die Ausstellung in der Galerie Jochen Hempel wird Esther Perbandt die Galerie komplett vereinnahmen und in ein ‚ASTRO NOIR Esther Perbandt Universum‘ verwandeln. Neben raumgreifenden Installationen werden vorallem textile Gemälde und skulpturale Objekte zu sehen sein. Speziell für den Anlass der Ausstellung kreierte alva noto einen Ambient Soundtrack.

Immer wieder in ihrer langen Karriere ist die Unendlichkeit, verkörpert durch den Ton Schwarz mit dessen multidimensionale Bedeutungen, zentrales Schaffenselement. Die unterschiedlichsten Schwarztöne stehen dabei für Erhabenheit, für die Summe aller Farben, als auch für das Universum, die Unendlichkeit, die Unterschiedlichkeit in vermeintlicher Gleichheit aber auch symbolisch für die Ursprünge in allem.

Im Schwarz liegt der Anfang. Schwarztöne lassen das Licht sprechen. Schwarz und Licht haben eine existentielle Koexistenz.




Esther Perbandt Astro Noir Jochen Hempel Art Gallerie
Esther Perbandt Black Ocean Astro Noir

Astro Noir Esther Perbandt Jochen Hempel
Esther Perbandt Jochen Hempel Art Gallerie

Esther Perbandt Textile Landscapes 1 2 3 Jochen Hempel
Esther Perbandt Astro Noir Jochen Hempel Art Exhabition

Unterstützt durch / supported by Stiftung Kunstfond, Neustart Kultur